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PORTRÄT: SIMONE BRANNAHL


Preisträgerin des Alternativen Medienpreises 2016
Kategorie Video, 1. Preis

Beitrag: „Eine jüdisch-moslemische WG“ (Kowalski und Schmidt)“

Simone Brannahl, 1978 in Herford/ Nordrhein-Westfalen geboren, hat Literaturwissenschaft und Anglistik studiert und arbeitet heute als freiberufliche Regisseurin und TV-Journalistin.

Laudatio

3 FRAGEN AN...

Warum haben Sie sich beim Alternativen Medienpreis beworben?
Ich habe nach Preisen gesucht, die gerade nicht den Fokus einer Mainstream-Berichterstattung haben, sondern Beiträge auszeichnen, die sich bewusst davon absetzen.

Was ist Ihre Motivation für Ihre Arbeit?
Mich motiviert mein Idealismus, der zwar immer wieder durch die Realität in der Medienbranche gebremst wird – aber zum Glück habe ich einige TV-Redaktionen gefunden, die Wert auf eine ausgewogene Berichterstattung legen. Generell möchte ich mit meinen Filmen Vorurteile, Ressentiments und Ängste abbauen und Menschen eine Stimme geben, die sonst eher weniger gehört werden. 

Was bedeutet Ihnen die Auszeichnung mit dem Alternativen Medienpreis?
Das ist der erste Preis, den ich für meine Arbeit erhalte und natürlich ist er sehr bedeutsam für mich. Besonders die Laudatio auf meinen Film hat mich gefreut und gerührt, da sie sehr treffend schildert, was ich mit diesem Beitrag erzählen möchte.

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